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IHK-Newsletter | 20.03.2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
in unserem heutigen Newsletter der IHK Bodensee-Oberschwaben haben wir für Sie die aktuellsten Informationen aus den von Ihnen gewählten Themengebieten zusammengestellt.
Mit freundlichen Grüßen Ihre IHK Bodensee-Oberschwaben
15.03.2024: Die Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben (IHK) kritisiert den Beschluss des EU-Lieferkettengesetzes und sieht darin eine ausufernde Bürokratielast.
Deutsche Unternehmen sehen sich in ihrem internationalen Geschäft mit immer mehr Handelshemmnissen konfrontiert. Das geht aus der aktuellen Umfrage "Going International" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter knapp 2.400 Unternehmen hervor.
Veranstaltungshinweis: Das Seminar richtet sich an angehende Existenzgründerinnen und -gründer, die sich grundlegend über das Thema Selbstständigkeit informieren möchten.
Am 20. Juni 2024 findet der diesjährige Gründer- und Jungunternehmertag der IHK Bodensee-Oberschwaben statt. Bewerbungsschluss ist am 10. Juni 2024 um 18 Uhr.
Das EU-Parlament hat am 13. März der EU-Verordnung für Künstliche Intelligenz zugestimmt. Betroffen sind alle, die KI-Systeme innerhalb der EU entwickeln, anbieten oder nutzen.
Im Jahr 2030 könnte im Land etwa ein Drittel der insgesamt nötigen Ladevorgänge für Lastwagen mit E-Antrieb an öffentlichen Ladesäulen durchgeführt werden und etwa zwei Drittel in Depots der Speditionen. Das ist ein Ergebnis einer vom Verkehrsministerium in Auftrag gegebenen Studie.
Ab dem 1. Juli 2024 wird in Deutschland die Mautpflicht auf Fahrzeuge mit einer technisch zulässigen Gesamtmasse von mehr als 3,5 Tonnen ausgeweitet. Fahrzeuge, die von Handwerksbetrieben eingesetzt werden, sind unter bestimmten Voraussetzungen von der Mautpflicht befreit.